Die Pflanzung von Olivenbäumen und die Herstellung von Olivenöl reicht bis in die Zeit vor den Römern auf der Iberischen Halbinsel zurück. Ob zu medizinischen oder kulinarischen Zwecken – Oliven und Olivenöl gehören seit jeher zu den wertvollsten landwirtschaftlichen Erzeugnissen des Alentejo.
Auf der Herdade da Malhadinha Nova stammt der Olivenhain aus den 1940er Jahren. Die jahrhundertealten Bäume stehen in direkter Verbindung mit einem hochmodernen Weingut. Ein traditionelles Handwerk, das durch die Verbindung mit modernster Technologie weiterlebt.
Die Olive der Sorte Galega, eine der bedeutendsten traditionellen Sorten des Alentejo, wird von Hand geerntet und noch am selben Tag verarbeitet.
Das daraus gewonnene Olivenöl besticht durch höchste Reinheit und außergewöhnliche gastronomische Qualität. Sein fruchtiges Aroma entfaltet Nuancen von grünem Apfel, Mandeln und Nüssen.